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Access Points erklärt – Warum WLAN nicht gleich WLAN ist
VON
SALM
VERÖFFENTLICHT
September 23, 2025
LETZTES UPDATE
September 23, 2025
KATEGORIE
Cybersecurity

Access Points erklärt – Warum WLAN nicht gleich WLAN ist

WLAN ist längst so selbstverständlich wie Strom oder Wasser. Ob im Büro, zu Hause oder in öffentlichen Räumen – ohne kabellosen Internetzugang funktioniert fast nichts mehr. Doch wer denkt, WLAN sei immer gleich, liegt falsch. Die Qualität und Zuverlässigkeit eines WLANs hängt entscheidend von der richtigen Planung und den eingesetzten Access Points ab.

Was ist ein Access Point überhaupt?

Ein Access Point ist vereinfacht gesagt das Herzstück eines WLANs. Er sorgt dafür, dass sich Geräte wie Laptops, Smartphones oder Maschinen kabellos mit dem Netzwerk verbinden können.
Im Gegensatz zum heimischen WLAN-Router in der Wohnung kommen in Unternehmen, Hotels, Schulen oder großen Gebäuden meist professionelle Access Points zum Einsatz. Diese können deutlich mehr Verbindungen gleichzeitig verarbeiten und sorgen für stabile Leistung – auch dann, wenn viele Menschen oder Geräte online sind.

WLAN ist nicht gleich WLAN

Viele kennen das: In einem Raum läuft das WLAN problemlos, ein paar Meter weiter bricht die Verbindung ab oder das Video stockt. Das liegt daran, dass WLAN stark von der Umgebung abhängt. Wände, Möbel, Glasflächen oder andere Funkquellen können die Qualität massiv beeinflussen.

Hier zeigt sich: WLAN ist eben nicht gleich WLAN.

  • Ein schlecht platzierter Access Point kann selbst in einem modernen Gebäude zu Funklöchern führen.
  • Zu wenige Access Points führen dazu, dass sich zu viele Geräte „ein Netz teilen“ und die Geschwindigkeit sinkt.
  • Ohne sorgfältige Planung kann es zu Funküberlagerungen kommen, die das gesamte Netzwerk ausbremsen.

Warum Planung so wichtig ist

Ein stabiles, leistungsfähiges WLAN entsteht nicht zufällig – es muss sorgfältig geplant werden. Dazu gehört:

  • Bedarfsermittlung: Wie viele Nutzer oder Geräte müssen gleichzeitig versorgt werden?
  • Gebäudeanalyse: Welche Materialien, Räume und Flächen beeinflussen die Funkwellen?
  • Standortwahl: Wo müssen Access Points installiert werden, damit überall eine stabile Verbindung möglich ist?
  • Skalierbarkeit: Ist das Netzwerk auch in Zukunft für wachsende Anforderungen gerüstet?

Eine durchdachte WLAN-Architektur spart langfristig Kosten, Nerven und Sicherheitsrisiken.

Wie wir bei SALM unterstützen

Wir bei SALM begleiten Unternehmen bereits in der TGA-Planung (Technische Gebäudeausrüstung). Das bedeutet: WLAN wird nicht erst nachträglich eingebaut, sondern von Anfang an in die Planung eines Gebäudes integriert.

Unser Vorgehen:

  • WLAN-Simulationen: Mit modernen Tools simulieren wir die Funkausbreitung schon im Vorfeld und erkennen mögliche Probleme, bevor sie entstehen.
  • Individuelle Planung: Wir definieren die optimale Anzahl und Position von Access Points für Ihr Gebäude oder Gelände.
  • Managed Service: Nach der Installation übernehmen wir auf Wunsch auch den kompletten Betrieb, die Wartung und die Sicherheit des WLANs – zuverlässig und standortübergreifend.

So stellen wir sicher, dass WLAN in Ihrem Unternehmen nicht nur verfügbar, sondern auch schnell, stabil und sicher ist.

Fazit

WLAN ist heute unverzichtbar – aber nicht automatisch zuverlässig. Erst die richtige Planung und der Einsatz professioneller Access Points machen den Unterschied zwischen einem instabilen Netz und einer leistungsfähigen Infrastruktur.

Mit SALM haben Sie einen Partner, der WLAN nicht dem Zufall überlässt, sondern von Anfang an professionell plant, simuliert und betreibt.

SALM – Wir machen Ihr WLAN zukunftssicher.

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